Grafik-EU-KI-Verordnung

Was bedeutet die neue EU KI-Verordnung für dich?

Grafik-EU-KI-Verordnung

Ein Überblick über die neue EU KI-Verordnung (EU AI Act) für Selbstständige, Dienstleister & Unternehmen in DACH

Die EU hat einen Meilenstein gesetzt: Mit dem AI Act (KI-Verordnung) bringt sie erstmals klare und verbindliche Regeln für den Einsatz künstlicher Intelligenz auf den Weg.

Für viele Unternehmen – auch für Solo-Selbstständige, Agenturen, Gesundheitsdienstleister oder Coaches – stellt sich nun die Frage: Was ändert sich konkret? Und vor allem: Was bedeutet die neue EU AI Act Schulungspflicht in der Praxis?

In diesem Beitrag bekommst du einen verständlichen Überblick: Welche Pflichten ab wann gelten, was die EU AI Act Schulung beinhaltet und wie du dich jetzt optimal vorbereitest – ohne Panik, aber mit Plan.

In diesem Text wird – der Einfachheit halber – meist die männliche Form verwendet, mir ist es jedoch sehr wichtig, darauf hinzuweisen, dass damit alle Geschlechter gemeint sind:  M/W/divers (LGBTQIA+).

Was regelt die KI-Verordnung überhaupt?

Die EU-KI-Verordnung teilt KI-Anwendungen in vier Risikostufen ein:

RisikostufeBedeutungBeispiele
UnannehmbarVerboten, weil Grundrechte gefährdetSocial Scoring*, manipulative Spielzeuge*
Hohes RisikoErlaubt, aber streng reguliertMedizinische Diagnostik-KI, HR-KI bei Bewerberauswahl
Begrenztes RisikoTransparenzpflichtenChatbots, Deepfakes*, KI-Bilder
Minimales RisikoKeine besonderen AuflagenSpamfilter, Routenplaner, Rechtschreib- oder Grammatik-Korrektur

*siehe Begriffserläuterungen

Die Verordnung gilt für alle Unternehmen, die KI in der EU vertreiben oder nutzen – auch Einzelunternehmer:innen, Agenturen oder Startups.

Einige Pflichten gelten bereits seit 2025 (wie z.B. die Schulungspflicht), der Großteil tritt aber erst 2026 vollständig in Kraft.

Was bedeutet die KI-Verordnung für Online-Marketing?

Wenn du in Marketing, Kommunikation oder Werbung tätig bist, sind diese Punkte wichtig:

✅ Transparenzpflicht bei KI-Inhalten:
Generierst du Texte, Bilder oder Videos per KI, die wie echte Menschen wirken, musst du das kennzeichnen – z. B. in einem KI-generierten Werbevideo.

✅ Kennzeichnung von Chatbots:
Wenn Kund:innen über einen KI-basierten Chat antworten, muss das klar erkennbar sein.

❌ Verbotene Manipulation:
KI darf keine psychologischen Schwächen gezielt ausnutzen, z. B. durch Panikmache oder emotionale Erpressung.

🧠 Schulungspflicht:
Du (und ggf. dein Team) musst im Umgang mit KI fit sein – inklusive Dokumentation deiner Weiterbildung. 
(Ergänzende Infos zum Thema Schulung findest du weiter unten.)

Was gilt laut EU KI-Verordnung für den Gesundheitsbereich?

Für Praxen, Kliniken oder Pflegeeinrichtungen ist der AI Act besonders relevant – viele Anwendungen gelten als hoch risikobehaftet.

Wichtig:

🛑 Zulassungspflicht:
Medizinische KI (z. B. Diagnose-Software) darf nur genutzt werden, wenn sie zertifiziert ist.

👁️ Menschliche Aufsicht:
KI darf nicht allein entscheiden – Fachpersonal muss die Kontrolle behalten.

📋 Protokollierung & Monitoring:
KI-Entscheidungen müssen nachvollziehbar dokumentiert werden.

🛡️ Datenschutz & Ethik:
Sensible Daten? Nur mit klarer Einwilligung und sicherem Handling.

Wichtig: auch in der Solo-Selbstständigkeit im Gesundheitswesen müssen relevante KI-bezogene Dinge beachtet und dokumentiert werden. Schulungen sind nachzuweisen.

Positiv: Wer verantwortungsvoll mit KI arbeitet, kann Prozesse optimieren – ohne das Vertrauen der Patienten zu gefährden.

Was Coaches & Berater wissen sollten

Auch für Coaches, Trainer und Berater, die KI nutzen,  gibt es einige Punkte zu beachten:

✔️ Transparenz:
Wenn KI bei Übungen, Feedback oder Auswertungen mitarbeitet, sollte das für Klient:innen nachvollziehbar sein. Wenn ein Chatbot mit Kund:innen kommuniziert, muss das erkennbar sein. 

Wenn ein künstlicher Avatar in einem Video aussieht und spricht wie du und sich praktisch nicht von dir unterscheidet, muss angegeben werden, dass es sich um KI generierte Inhalte handelt.

✔️ Datenschutz:
Klare Einwilligung vor dem Einpflegen persönlicher Daten in KI-Tools. Nutze nur vertrauenswürdige Tools.

✔️ Eigene Weiterbildung:
Auch als Einzelcoach gilt: Schulungen sind Pflicht. Du bist für deine KI-Kenntnisse verantwortlich. 

Dein Vorteil: KI als Chance

Viele Routinen lassen sich automatisieren und KI kann dein Angebot erweitern –  aber das Herzstück deiner Arbeit bleibst du. Die KI ist nur dein Helfer.

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Schulungspflicht nach EU KI-Verordnung (EU AI Act)

Wer muss eine EU AI Act Schulung machen?

Die Schulungspflicht gilt für alle, die KI beruflich nutzen oder einsetzen – also nicht nur große Unternehmen, sondern zum Beispiel auch:

  • Agenturen und Freelancer im Online-Marketing
  • Coaches, Berater, Trainer
  • Betreiber von KI-gestützten Tools in Unternehmen
  • Gesundheitsdienstleister, die KI in Praxissoftware, Diagnostik oder Dokumentation verwenden

Kurz gesagt: Wenn du KI nutzt, um Prozesse zu automatisieren, Inhalte zu generieren oder Entscheidungen zu unterstützen – bist du betroffen. Das beginnt schon bei einfachen Anwendungen. Denn es muss sichergestellt sein, dass beteiligte Personen über angemessene Kenntnisse und Schulungen verfügen – auch bei Systemen mit begrenztem Risiko, sofern diese beruflich genutzt werden.

Das bedeutet konkret:

  • Auch Marketing-Fachleute, die z. B. mit ChatGPT, Jasper, Midjourney oder Canva KI-Inhalte erstellen,
  • Selbstständige und Coaches, die Chatbots oder KI-Analysen oder Ähliches einsetzen,
  • Praxen und kleine Unternehmen, die automatisierte Terminplanung oder KI-gestützte Kommunikation nutzen,

müssen laut Verordnung dokumentieren können, dass sie (bzw. ihr Team) sich mit den rechtlichen und praktischen Grundlagen des KI-Einsatzes auskennen.

Was beinhaltet eine EU AI Act Schulung?

Die Verordnung verlangt, dass NutzerInnen von KI-Systemen über ausreichende Kenntnisse verfügen. Das betrifft unter anderem:

  • Verständnis über Funktionsweise und Grenzen der eingesetzten KI
  • Fähigkeit, Risiken zu erkennen (z. B. Fehlinformationen, diskriminierende Tendenzen)
  • Wissen über die rechtlichen Rahmenbedingungen
  • Transparenzpflichten bei KI-generierten Inhalten (z. B. bei Social-Media-Posts, Deepfakes, Chatbots)
  • Bewusstsein für Datenschutz und die Rolle der menschlichen Kontrolle

Das Ziel ist nicht, Experte in Programmierung zu werden – sondern verantwortungsvoll und rechtssicher mit KI umgehen zu können.

Ab wann gilt die Schulungspflicht?

Die Schulungspflicht gilt seit Frühjahr 2025 für alle Unternehmen, die als sogenannte „Betreiber“ oder „Anwender“ KI-Systeme beruflich einsetzen.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um dich und dein Team vorzubereiten.

FAQ – Häufige Fragen zur EU AI Act Schulung & Schulungspflicht

Wer ist von der EU AI Act Schulungspflicht betroffen?

Die Schulungspflicht gilt für alle, die beruflich KI-Systeme einsetzen oder nutzen – auch z. B. Agenturen, Coaches, Berater:innen, Gesundheitsberufe oder kleine Unternehmen. Auch Solo-Selbstständige sind betroffen, wenn sie KI für Inhalte, Kundenkontakt oder Prozesse verwenden.

Muss ich als EinzelunternehmerIn oder FreelancerIn eine EU AI Act Schulung machen?

Ja, sobald du KI beruflich nutzt, greift die Schulungspflicht. Das betrifft zum Beispiel Tools wie ChatGPT, Midjourney, Canva mit KI oder automatisierte Chatbots. Die Schulung muss kein offizieller Kurs sein – aber du musst nachweisen können, dass du dich mit dem verantwortungsvollen Umgang mit KI befasst hast.

Was beinhaltet eine EU AI Act Schulung konkret?

In einer EU AI Act Schulung lernst du die Grundlagen der Verordnung, verstehst die Risiken deiner genutzten KI-Tools, erfährst, wie du Inhalte korrekt kennzeichnest und wie du KI-Ergebnisse kritisch beurteilen kannst. Datenschutz, Transparenzpflicht und menschliche Kontrolle stehen ebenfalls im Fokus.

Gibt es eine Frist für die EU AI Act Schulung?

Die Schulungspflicht gilt seit Frühjahr 2025. Spätestens bis zum Inkrafttreten der weiteren Vorgaben im Jahr 2026 solltest du nachweisen können, dass du geschult bist – entweder über ein Seminar, einen Kurs oder dokumentiertes Selbststudium.

Reicht es, wenn ich mich selbst weiterbilde?

Grundsätzlich ja – Selbststudium ist zulässig, wenn du dokumentierst, was du wann und mit welchen Inhalten gelernt hast. Wichtig ist, dass du die Anforderungen kennst und im Ernstfall zeigen kannst, dass du deine Pflichten ernst nimmst.

Gilt die EU AI Act Schulungspflicht auch für mein Team?

Ja, wenn Mitarbeitende KI-Tools verwenden, müssen auch sie geschult werden. Du bist als Unternehmer:in in der Verantwortung, entsprechende Schulungen oder Guidelines bereitzustellen und das Wissen im Team aktuell zu halten.

Was gilt für Deutschland, Österreich & die Schweiz? Wie sind die Zuständigkeiten?

Flagge-Deutschland

Deutschland:  Der AI Act gilt direkt und ist Teil des EU-Rechts. Die Bundesnetzagentur wird zur zentralen Aufsichtsstelle ausgebaut.

Flagge-Oesterreich

Auch hier gilt der AI Act direkt. Zuständig sind u. a. das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft sowie Datenschutzbehörden.

Flagge-Schweiz

Schweiz: Die Schweiz ist zwar nicht direkt betroffen, ABER:

Wenn du als SchweizerIn KI-Dienste in der EU anbietest (z. B. deutsche Kunden betreust), musst du die Vorschriften trotzdem einhalten. Man nennt das das „Marktortprinzip“.

 5 Schritte, wie du dich jetzt vorbereiten kannst

  1. Analysiere deinen KI-Einsatz:
    Nutzt du Tools wie ChatGPT, Canva mit KI, Midjourney, Jasper, KI-basierte E-Mail-Automation oder Chatbots? Arbeitest du mit PC und Programmen, die KI beinhalten? Dann gilt der AI Act für dich.
  2. Lerne die Grundlagen des EU AI Act kennen:
    Du musst nicht alles juristisch verstehen – aber wissen, worauf es ankommt (Risikoklassen, Transparenzpflichten, Schulungspflicht).
  3. Dokumentiere deine Schulung:
    Notiere, wann du dich fortgebildet hast, welche Inhalte du behandelt hast – das kann auch als Selbststudium starten.
  4. Kennzeichne KI-generierte Inhalte richtig:
    Ob Bild, Text oder Video – sobald etwas vollständig von KI erstellt wurde, solltest du dies transparent machen (z. B. mit einem Hinweis im Footer oder im Social-Media-Post).
  5. Sorge – falls du ein Team hast – dort für klare Prozesse:
    Wer darf welche KI-Tools wie einsetzen? Gibt es Regeln zur Prüfung, zum Datenschutz oder zur Nachbearbeitung?

Fazit: Nicht Angst, sondern Klarheit

Die KI-Verordnung klingt auf den ersten Blick streng, bringt aber Struktur, Schutz und Klarheit in einen bislang weitgehend unregulierten Bereich. 

Für viele kleine Unternehmen heißt das: mehr Verantwortung, aber auch mehr Vertrauen. Wer sich frühzeitig informiert und vorbereitet, kann KI gezielt und sicher nutzen und wer jetzt sauber arbeitet, wird langfristig profitieren.

Mein Tipp

Mach die Schulungspflicht nicht zur lästigen Pflicht, sondern zur Chance: Wenn du zeigst, dass du mit KI verantwortungsvoll und transparent arbeitest, stärkst du das Vertrauen in deine Marke – besonders wichtig für z.B. Coaches, Dienstleister, Heilberufler mit persönlichem Kundenkontakt.

Das kannst du im Grunde alles alleine umsetzen und dokumentieren. Falls du jedoch Interesse an einer Schulung (mit Teilnahmezertifikat) durch die Hiery Consulting GmbH haben solltest, schreib mir gerne eine Nachricht über das Kontaktformular. Preis ab 79,- Euro netto pro Person (Gruppenpreis)

Marion Hiery

Marion Hiery

Online-Marketing darf leicht sein – und genau dabei unterstützt dich Marion.

Als Expertin für Online-Marketing hilft sie Selbstständigen, online sichtbar zu werden – ohne Technik-Frust und ohne komplizierte Strategien.

Ihr Ansatz: einfach, authentisch und wirkungsvoll.

✔ Online sichtbar werden – ohne sich zu verbiegen
✔ Klare Botschaften, die genau die richtigen Menschen erreichen
✔ Marketing, das sich einfach anfühlt und trotzdem wirkt

Mit ihren Kursen, Beratungen und leicht verständlichen Anleitungen macht sie Online-Marketing endlich greifbar.

Marion ist begeistert von KI – aber ganz sicher kein Fan davon, Menschen durch KI zu ersetzen.

Klar ist: Wir werden in Zukunft immer mehr KI nutzen. Der Umgang damit wird zur Schlüsselkompetenz.

Doch eines ist ihr dabei wichtig: KI soll dem Menschen nützen, nicht schaden – und echte Verbindung niemals ersetzen.

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Begriffserläuterungen:

Was ist „Social Scoring“?

Social Scoring bezeichnet die Bewertung von Menschen durch ein Punktesystem – basierend auf ihrem Verhalten, ihren finanziellen Aktivitäten oder sogar ihrem sozialen Umfeld.

Beispiel:
Ein Algorithmus vergibt Pluspunkte, wenn du regelmäßig deine Rechnungen bezahlst – und Minuspunkte, wenn du dich online kritisch äußerst. In Ländern wie China wird so ein System bereits eingesetzt, z. B. um zu entscheiden, ob jemand reisen darf oder einen Kredit bekommt.

Warum problematisch:
Social Scoring verletzt Grundrechte und kann zu Diskriminierung führen – deshalb ist es laut EU AI Act verboten.

Was sind „manipulative KI-Spielzeuge“?

Das sind Spielzeuge, die mit Hilfe von KI (z. B. Spracherkennung oder emotionaler Analyse) auf Kinder eingehen und deren Verhalten gezielt beeinflussen.

Beispiel:
Ein sprechender Roboter, der merkt, wenn ein Kind traurig ist – und es dann dazu bringt, länger mit dem Spielzeug zu spielen oder sich emotional zu binden, z. B. durch Aussagen wie „Bitte lass mich nicht allein“.

Warum problematisch:
Kinder sind besonders leicht beeinflussbar. KI-Spielzeuge, die ihre Emotionen ausnutzen, um Verhaltensweisen zu steuern, sind laut EU AI Act in der EU verboten.

Was sind Deepfakes?

Deepfakes sind Medieninhalte (meist Videos, aber auch Bilder oder Audioaufnahmen), die mithilfe von künstlicher Intelligenz so realistisch gefälscht wurden, dass sie echte Personen oder Situationen täuschend echt nachahmen.

Beispiele:

  • Ein Video zeigt eine bekannte Person, wie sie etwas sagt oder tut – obwohl sie das nie wirklich gesagt oder getan hat.
  • Eine KI erzeugt ein täuschend echtes Profilbild für eine nicht existierende Person.
  • Eine Audioaufnahme klingt wie eine reale Stimme, ist aber komplett KI-generiert.
Warum sind Deepfakes problematisch?

Weil sie:

  • Vertrauen zerstören können (z. B. in Politik, Medien, Unternehmen)
  • zur Desinformation oder Manipulation verwendet werden können
  • Menschen in falschem Licht darstellen – z. B. in kompromittierenden Szenen, die nie stattgefunden haben
Was sagt der EU AI Act zu Deepfakes?

✅ Sie müssen klar gekennzeichnet werden – z. B. mit einem Hinweis wie „Dieses Video wurde mit KI erstellt“.

❌ Werden Deepfakes zur Täuschung oder Manipulation eingesetzt (z. B. in Werbung, Nachrichten oder Bewerbungen), kann das rechtlich sehr heikel werden.

Offizielle Quellen zur EU-KI-Verordnung (AI Act) (mit Linkangabe)

EU-Kommission: Überblick zur KI-Verordnung
Eine Einführung in die Ziele, Struktur und Risikoklassen des AI Act (in englischer Sprache).

https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/regulatory-framework-ai

Vollständiger Gesetzestext (Regulation EU 2024/1689)
Der offizielle Text der Verordnung im EU-Amtsblatt (mehrsprachig).

https://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2024/1689/oj/eng

EU-Kommission: Pressemitteilung zum Inkrafttreten des AI Act
Informationen zum Inkrafttreten und den nächsten Schritten (mehrsprachig).

https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/IP_24_4123

Flagge-Deutschland
Deutschland: Umsetzung & Aufsicht

Bundesnetzagentur: Präsentation zur KI-Verordnung
Einblick in die Aufgaben der Bundesnetzagentur im Kontext der KI-Verordnung.

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Technik/DMUEF/Vortraege2023/hecker-lopez.pdf?__blob=publicationFile&v=5

Datenschutzkonferenz: Orientierungshilfe zu KI und Datenschutz
Empfehlungen der Datenschutzkonferenz zum datenschutzkonformen Einsatz von KI.

https://www.datenschutzkonferenz-online.de/media/oh/20240506_DSK_Orientierungshilfe_KI_und_Datenschutz.pdf

Flagge-Schweiz
Schweiz: Datenschutz und KI

EDÖB: Geltendes Datenschutzgesetz ist auf KI direkt anwendbar
Hinweise des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten zur Anwendbarkeit des Datenschutzgesetzes auf KI.

https://www.edoeb.admin.ch/de/09112023-geltendes-dsg-ist-auf-ki-anwendbar

Hinweis zur KI-Nutzung in diesem Blogbeitrag:

Die Zusammenstellung eines Großteils der Informationen erfolgte mit Hilfe von Deep Research. Bilder (außer persönlichen Fotos) wurden mit Hilfe von ChatGPT Image erstellt.

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